Offensichtlich auf Futtersuche lief Fakir eines Tages vor unserem spanischen Partner-Tierheim Granada herum. Damals war er so schrecklich dürr, wie es selbst unsere leidgeprüften Kollegen im Tierheim Granada noch nie gesehen hatten. Er war wirklich nur noch Haut und Knochen. Leider wurde es versäumt, damals gleich Fotos von Fakirs erbarmungswürdigem Zustand zu machen. Eine Mitarbeiterin des Tierheims nahm den armen Kerl schließlich mit nach Hause, um ihn dort besser aufpäppeln zu können. Sie gab ihm den Namen “Fakir” wegen seiner Figur. Anfangs passte Fakir bei ihr durch die Stäbe der in Spanien üblichen Fenstergitter, was bei einem Hund von mittlerer Grösse wirklich ungewöhnlich ist. Es dauerte zwar etwas, aber nach und nach nahm Fakir zu und bekam eine normale Figur. Inzwischen ist er längst wieder topfit. Vor nunmehr fast zwei Jahren durfte Fakir sogar zu uns ins Tierheim Kronach umsiedeln, wo er nun auf eine richtige eigene Familie für immer hofft.
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Kronach/Ludwigsstadt. Wie dem Tierschutzverein Kronach gestern bekannt wurde, haben sich in Ludwigsstadt zwei Männer als Mitarbeiter des Tierschutzvereins ausgegeben. Sie klingelten bei einer Anwohnerin und forderten ein Bußgeld in Höhe von 50 Euro, weil diese angeblich ihren Hund schlecht behandelt hätte. Die ahnungslose Frau fühlte sich überrumpelt und gab den Männern, die keinerlei Ausweise vorzeigten, das Geld.
Der Tierschutzverein distanziert sich ganz ausdrücklich von derlei Vorgehensweise und warnt alle Tierbesitzer, nicht auf diese offenbar neueste Masche von Betrügern hereinzufallen!
Kontrollen von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz werden in der Regel nicht vom Tierschutzverein, sondern vom Amtstierarzt oder dem Ordnungsamt durchgeführt. Bei dabei erwiesenen Mißständen in der Tierhaltung werden zunächst dem Halter Auflagen gemacht. Nur wenn diese nicht erfüllt werden, wird ein Bußgeld fällig.
Betroffene Tierbesitzer sollten sich auch immer unbedingt einen Ausweis zeigen lassen und auf keinen Fall irgendwelchen Männern an der Haustür Bargeld in die Hand drücken!
Wem ähnliches bereits passiert ist, rät der Tierschutzverein dringend, Anzeige gegen unbekannt bei der Polizei zu erstatten.
Wie es leider so oft passiert, wurde Pluto völlig unüberlegt und aus einer schnellen Laune heraus angeschafft. Zwar hätte ihn der Mann gerne behalten, doch seine Frau war gegen den Hund und so wurde der drollige kleine Kerl ins Tierheim abgeschoben. Hier wartet Pluto nun hoffnungsvoll auf eine neue Familie, die es ernst mit ihm meint und die sein ganzes Leben lang gut für ihn sorgt.
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Was kostet die Welt? Neugierig, aufgeschlossen und voller Optimismus schaut Junghündin Bora in die Zukunft. Sie steht noch ganz am Anfang ihres Lebens, sieht die Erde als einen einzigen großen Spielplatz an und freut sich darauf, alles zu entdecken, was für eine vorwitzige Hundenase interessant sein könnte. Wir vermuten, dass sie bisher noch kaum schlechte Erfahrungen mit Menschen machen musste (sie befand sich seit dem Welpenalter in unserem spanischen Partner-Tierheim Granada, ist vor kurzem jedoch zu uns nach Kronach umgezogen) und begegnet allen Personen daher aufgeschlossen, freundlich und ohne Arg.
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Arturo wurde von einer Mitarbeiterin unseres spanischen Partner-Tierheims Granada verlassen aufgefunden und vorläufig in Pflege genommen. Für immer kann er aber leider nicht bleiben und auch das Tierheim Granada ist wie so oft heillos überfüllt. Daher wäre es toll, wenn er gleich direkt in eine liebevolle eigene Familie umziehen könnte.
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Wie so viele ihrer Leidensgenossen wurde Issy auf der Straße gefunden und lebt nun in einer Pflegestelle unseres spanischen Partner-Tierheims Granada.
Die bildschöne schneeweiße Katze war von Anfang an sehr vertrauensvoll zu Menschen, also kein halbwild geborene kleiner Feger. Sie muss schon einmal eine Familie gehabt haben. Warum man sich jedoch auf solch verantwortungslose Weise von so einem Schatz trennen kann, ist uns nicht klar…
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Ist es zu glauben, dass solch eine bildschöne, junge und liebe Hündin schon über ein Jahr im spanischen Tierheim Granada sitzt und nicht die leiseste Aussicht darauf hat, adoptiert zu werden? Leider ist dies jedoch traurige Realität in Spanien, wo selbst die problemlosesten Hunde teilweise jahrelang oder sogar für immer hinter Tierheimgittern sitzen müssen, ohne Hoffnung, jemals ein neues Zuhause zu finden. Und dabei hatte Caribe noch großes Glück. Denn in Granada gibt es nicht nur ein Tierheim, sondern auch eine Tötungsstation, wo die Hunde nach Ablauf einer gewissen Frist umgebracht werden.
Ein Jahr Tierheimleben ist für unseren Geschmack definitiv zu viel und da wir gerade ein bisschen Platz bei uns in Kronach übrig hatten, holten wir Caribe vor kurzem zu uns nach Deutschland, in der Hoffnung, hier schneller die geeignete Familie für sie zu finden. Den Rest des Eintrags lesen. »
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